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TCPMon – kleines feines Tool bei einer REST Entwicklung

Eigentlich habe ich mich aus der Not heraus auf die Suche nach einem Tool gemacht, das mir die Header die während einer REST-Kommunikation gesendet und verschickt werden, sichtbar macht – so eine Art Proxy…

Folgendes Szenario hat sich bei mir ergeben:
Meine aktuelle Mobil-Applikation (Android) kommuniziert per HTTP über ein REST-interface mit dem Server.

Da ich neben der REST-Kommunikation auch eine neue Library für das REST-Client-Interface (CRest) einsetze, war es nicht immer ganz klar wie genau die URL aussieht die am Server aufgerufen wird bzw. welche Header geschickt werden und welche Header dann zurück kommen. Klar – theoretisch natürlich schon. Praktisch ist es aber dann doch nicht immer so. Da ich einerseits bewusst CRest einsetze um eine saubere und knappe Schnittstelle zu haben (gegenüber HttpClient) aber andererseits versteckt CRest natürlich auch einen Teil der Kommunikation.

Als weiterer Punkt kommt dazu, dass ich für den Server Jersey einsetze und Jersey aber den Bug ( oder das Feature ) hat dass wenn ein JASON-Array zurückgegeben wird dass nur einen Eintrag hat es eben nicht als Array sondern als JASON-Objekt zurück kommt.

Das wurde mir aber erst klar nachdem ich TCPMon im Einsatz hatte.

Ich denke mal, dass jeder der bis zu dieser Zeile weiter gelesen hat weiß wovon ich spreche.

Im folgenden Video stelle ich noch mal das Testszenario vor, zeige die Unit-Tests im Einsatz und die Ergebnisse dazu in TCPMon. Einige kleine Beispiele habe ich dann noch in Verbindung mit CURL.

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